Wir stellen uns vor

Der sog. ”Pinneberger-Kreis” (ein Gesprächskreis von Kollegen, welcher besonders das Tarifierungssystem und die damalige Tarifierungspraxis in Frage stellten) erkannte,

  • dass nur die Brüderschaften Mitglieder der Bundeslotsenkammer sind und nicht der einzelne See- und Hafenlotse.
  • Auch die Mitgliedschaft in der Gewerkschaft kann keine Standesvertretung für die See- und Hafenlotsen ersetzen, da Gewerkschaften laut eigener Satzung keine legitime Interessenvertretung für Freiberufler sein dürfen.

Somit wurde erkannt, dass den deutschen See- und Hafenlotsen ein unabhängiger Berufsverband fehlte.




 








 

Wie werde ich Lotse

Der Beruf des Lotsen ist eine attraktive Perspektive im seefahrtnahen Sekundärbereich!
Wer den Beruf des Lotsen als Ziel verfolgt, muss zunächst die Ausbildung zum Kapitän in der weltweiten Fahrt ohne Einschränkungen in den nautischen Befugnissen durchlaufen.

Um herauszufinden, ob die Seefahrt der richtige Ausbildungsweg für Sie ist, gibt es ein Schüler-Ferienfahrerprogramm: ausbildung.reederverband.de/berufsbilder/ferienfahrer.html


Nach einer Netto-Fahrtzeit von zwei Jahren als Kapitän oder 1. Nautischer Offizier mit der Befähigung zum Kapitän ohne Einschränkungen, kann sich der interessierte Nautiker bei einer der zuständigen Aufsichtsbehörden für das See- bzw. Hafenlotswesen bewerben.





 

 
 
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